
Jülicher KI-JUPITER erreicht Rekord-Rechenleistung
JUPITER steht in Jülich – und gehört zu den fünf schnellsten Supercomputern der Welt. Entwickelt wurde er vom Jülich Supercomputing Centre, finanziert von der EU, dem Bund und dem Land NRW. Die internationale TOP500-Liste führt ihn aktuell auf Platz vier.
JUPITER ist kein Prototyp mehr, sondern im Betrieb. Er trainiert Künstliche Intelligenz, führt komplexe Simulationen durch und unterstützt die Forschung – zum Beispiel bei Klima, Energie oder Medizin. Möglich machen das rund 24.000 Hochleistungschips von NVIDIA.
Das System ist nicht nur schnell, sondern auch effizient: Kein anderer Rechner in den Top 5 verbraucht pro Rechenleistung weniger Energie.
JUPITER ist damit nicht nur ein Prestigeprojekt. Er zeigt, dass Hochtechnologie aus Europa kommen kann – und bleibt.
